Beratungs- und Koordinationsstelle für Selbsthilfegruppen e.V.

Weitere Infos

Umfrage der Stadt Oldenburg - Hilfen beim Ausfüllen von Formularen
  

Die Stadt Oldenburg führt das Projekt BUKI durch.
Bei diesem Projekt geht es darum Formulare und Papiere auszufüllen.
Es geht darum ein intelligentes System mit künstlicher Intelligenz (KI) zu entwickelt, das Menschen beim Ausfüllen von Formularen hilft.
Zunächst geht es um das Formular für den Wohnberechtigungsschein.
Den brauchen Menschen, die in einer sozial geförderten Wohnung leben.

In der Umfrage wird gefragt:
1. Gibt es Probleme beim Ausfüllen des Antrags?
2. Was hilft Ihnen beim Ausfüllen?
3. Was halten Sie von einem Chatbot?

Wer kann teilnehmen?
Es werden Menschen gesucht, die in einer sozial geförderten Wohnung leben.
Wenn Sie vor kurzem einen Wohnberechtigungsschein beantragt haben, dann nehmen Sie an der Umfrage teil!

Infos und Möglichkeiten der Teilnahme hier: link + link

 

Forschungskompass Mentale Gesundheit - KOMMIT-Projekt gestartet - Welche Themen sind Ihnen wichtig?
  

KOMMIT Foto  link

Mut-Tour 2024
  
PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN GEMEINSAM SICHTBAR MACHEN.

JETZT FÜR EINE TANDEM- ODER WANDER-ETAPPE ANMELDEN!
MACH MIT BEI DER MUT-TOUR!
ALLE INFORMATIONEN & ANMELDUNG AUF MUT-TOUR.DE oder hier: link
Mit Rechtsextremismus und Verschwörungserzählungen umgehen
  Vielfältige Informationen und Arbeitshilfen beim Paritätischen Gesamtverband
Weitere Info bei NAKOS link

Datenbank für Digitale Selbsthilfegruppen in Deutschland
  
Im Rahmen eines vom Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) geförderten Projekts wurden bundesweit arbeitende digitale Selbsthilfegruppen erfasst.
Dazu wurde eine Datenbank aufgebaut, in der nach digitalen Selbsthilfegruppen in Deutschland gesucht werden kann.

Weitere Infos, Suche von und Eintragungsmöglichkeit für Selbsthilfegruppen hier: link

Online-Programm iFightDepression
  
NWZ vom 13.2.24
Das von der Stiftung Deutsche Depressionshilfe empfohlene Online-Programm iFightDepression kann Wissen über die Erkrankung und praktische Tipps im Umgang damit vermitteln. Das kostenlose Programm eignet sich für Menschen ab 15 Jahren mit leichten bis mittelschweren Depressionen. Weitere Infos unter www.deutsche-depressionshilfe.de/unsere-angebote/fuer-betroffene-und-angehoerige/ifightdepression-tool.

Wissensportal- Vielfalt ohne Alternative
  

Für den Themenkreis Rechtspopulismus/ Rechtsextremismus und Verschwörungserzählungen gibt es ein neues Wissensportal vom Paritätischen. Ihr findet es hier.

Deutscher Patientenkongress Depression 2024 in Frankfurt am Main
  

Kongressmotto: "Gemeinsam statt einsam"
Der Deutsche Patientenkongress Depression wird am 1. Juni 2024 in Frankfurt am Main stattfinden. Harald Schmidt, Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, wird erneut die Moderation übernehmen. Auch Torsten Sträter, Schirmherr der DepressionsLiga, sowie Katty Salié, Journalistin und Fernsehmoderatorin, haben bereits zugesagt. Die Anmeldung wird ab Anfang 2024 an dieser Stelle möglich sein.link
Über die Möglichkeit der Kongress-Anmeldung und Programminformationen wird auch über den Newsletter, auf der Website sowie über Instagram, TikTok und Facebook informiert.

Veranstaltungsort: 1. Juni 2024 in der Alten Oper Frankfurt 

Tele-Reha-Nachsorge / Digitale Reha-Nachsorgeangebote
  

Was ist Tele-Reha-Nachsorge?

Mit Tele-Rehabilitation kann medizinische Rehabilitation mit digitalen Medien orts- und zeitunabhängig vermittelt werden. Patient:innen können durch den Einsatz von Kommunikationstechnologien, also

  • einem Computer,
  • einem Smartphone,
  • mit einer App,
  • per Videokonferenz oder
  • unterstützt durch sogenannte Wearables therapeutisch begleitet werden.

Als Nachsorge gelten in dem Zusammenhang alle Rehabilitationsleistungen, die im Nachgang zu einer stationären Reha stattfinden. Anstelle der herkömmlichen Face-to-Face-Reha-Nachsorge, in dem Patient:innen z.B. Physiotherapie, Schulungen, Entspannungskurse oder Ernährungsberatung vor Ort besuchen, können diese Angebote digital von überall aus wahrgenommen werden. Dadurch können Nachsorgeangebote flexibel in den Alltag eingebaut werden. Weite Fahrten oder umständliche Terminplanung entfallen.

Weitere Infos: hier und hier (Rentenversicherung)

DE-RENA - Nachsorgeprogramm bei depressiven Störungen
  DE-RENA ist ein umfassendes Nachsorgekonzept für Menschen mit depressiven Störungen. Es spricht Patient:innen an, die kurz vor der Nachsorge nach einem stationären psychosomatischen Klinikaufenthalt stehen. Es ist dazu konzipiert, ihre neu erlernten Verhaltensänderungen nachhaltig in den Alltag umzusetzen.

Über eine mobile App steuern die Patient:innen ihre persönlichen Ziele und organisieren ihren Alltag. Parallel hat der begleitende Coach Zugriff auf die Fortschritte, die Patient:in und Coach regelmäßig telefonisch besprechen.

weitere Infos: hier (www.de-rena.de)

  

Podcast - Raus aus der Depression

In unserem gemeinsamen Podcast mit NDR Info „Raus aus der Depression“ trifft Stiftungs-Schirmherr Harald Schmidt Menschen, die von ihrem Weg aus der Depression berichten. Im zweiten Teil jeder Folge klärt der Vorsitzende der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, Prof. Ulrich Hegerl, über Ursachen, Auslöser und Behandlungen auf. Die neuen Podcast-Folgen sind in der ARD Audiothek, bei Spotify, unter www.ndr.de/rausausderdepression und überall dort, wo es Podcasts gibt, verfügbar.

  

Info-Portal zu Depression und psychischer Gesundheit - 'ich bin alles'

Das wissenschaftlich fundierte Informations-Portal „ich bin alles“ zu Depression und psychischer Gesundheit richtet sich an Kinder und Jugendliche und deren Eltern. Entwickelt wurde es von der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LMU Klinikums München in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung. Neben der Aufklärung und Wissensvermittlung soll mit dem Informationsportal "ich bin alles" ein Beitrag zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung von psychischen Erkrankungen geleistet werden. 

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