Beratungs- und Koordinationsstelle für Selbsthilfegruppen e.V.

Neue Gruppen in Gründung + neue Gruppen, die noch Teilnehmer:innen suchen

Hier finden Sie aktuelle Hinweise auf die Gründung von neuen Selbsthilfegruppen.


Sollten Sie zu einer der folgenden Gruppen mehr Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an uns.
Gern nehmen wir auch weitere Ankündigungen entgegen.

Selbsthilfegruppe für Eltern von Kindern mit emotionaler und geistiger Entwicklungsverzögerung
 

Eltern von Kindern, die in ihrer geistigen und/ oder emotionalen Entwicklung verzögert sind brauchen Austausch. Deshalb gründet eine Mutter diese neue Selbsthilfegruppe.  Ziel der gemeinsamen Treffen ist es:

  • sich gegenseitig zu unterstützen
  • Erfahrungen auszutauschen
  • Treffen gemeinsam mit den Kindern zu planen
  • sich zu stärken im Umgang mit den ausgeprägten Emotionen der Kinder
  • sich über Möglichkeiten der Unterstützung auszutauschen
  • Fragen zur geeigneten Beschulung der Kinder zu besprechen

Eltern, deren Kinder schon älter oder erwachsen sind und die Ihre Erfahrungen einbringen möchten, sind ebenfalls herzlich willkommen.

Interessierte können sich unter 0441-884848 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bei der Selbsthilfekontaktstelle BeKoS melden.

Frauen 60 plus - Gesprächskreis mit aktiver Freizeitgestaltung
 

In Oldenburg gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Frauen 60 plus.
Die Gruppe bietet die Möglichkeit, persönliche Anliegen und Themen zu besprechen und gegenseitige Unterstützung zu finden.

Schwerpunkte der Gruppe:
Gesprächsrunden: Austausch über persönliche Themen und Sorgen.
Gemeinsame Freizeitgestaltung: Planung und Durchführung von Aktivitäten wie Theater- und Kinobesuche, Fahrradtouren, Spieleabende, Ausflüge und vieles mehr.

Gemeinsam Freizeit aktiv gestalten und Erfahrungen austauschen!
Interessierte Frauen melden sich bitte bei der BeKoS; 0441 884848; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Selbsthilfegruppe Epilepsie
 

Für Menschen, die an Epilepsie erkrankt sind und deren Angehörige gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe in Oldenburg.

In der Gruppe soll Raum sein für den Austausch über:
- die Erkrankung (z.B. Therapien, Medikamente + Nebenwirkungen, Kliniken, fachärztliche Versorgung)
- Herausforderungen im Alltag (Arbeitsplatz, persönlichesUmfeld)
- Auswirkungen auf meine Psyche

Aber auch für:
- Gegenseitige Ermutigung
- Vernetzung untereinander

Mein neuer Lebensweg - Selbsthilfegruppe von und für Frauen in Trennung
 
In dieser Selbsthilfegruppe finden sich Frauen zusammen, die sich in einer Trennung befinden und sich mit anderen Betroffenen austauschen möchten, um die Trennung besser zu bewältigen.
Dabei befinden sich die Frauen in ganz unterschiedlichen Phasen der Trennung.
Während einige ganz frisch getrennt sind, liegt die Trennung bei anderen schon länger zurück.

Wir sind eine Gruppe von Frauen, die in/nach einer Trennung, gemeinsam mit der Gruppe, einen neuen Weg finden und gehen wollen.
In der Selbsthilfegruppe können wir erfahren, dass wir nicht alleine sind mit dieser Situation, können Erfahrungen austauschen und uns gegenseitig helfen die Trennung zu bewältigen und neue Lebenswege einzuschlagen.


Diese Selbsthilfegruppe kann keine Therapie ersetzen.
Frauen aller Altersstufen sind herzlich willkommen an diesem regelmäßigen Austausch mitzuwirken.

Eltern von Opfern sexuellen Missbrauchs
 

Fühlst du dich von Sorgen geplagt, wenn du an das denkst, was passiert ist? Stürzt dich die Verzweiflung manchmal in ein tiefes Loch? Zweifelst du an deiner eigenen Wahrnehmung und fühlst dich der Situation hilflos ausgeliefert?

Unser Kind wurde sexuell missbraucht.
Diese Situation bringt eine Flut von Emotionen mit sich:
z.B. Sehnsucht nach Gerechtigkeit, Unsicherheit im Umgang mit dem betroffenen Kind, Unsicherheit im Umgang mit den nicht betroffenen Geschwisterkindern und ein tiefes Gefühlschaos, das uns manchmal zu überwältigen droht.

In solchen Momenten fühlen wir uns allein, isoliert und unverstanden. Aber wir sind nicht allein. Wir verstehen einander, weil wir ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Deshalb wollen wir eine Selbsthilfegruppe für Eltern von Opfern sexuellen Missbrauchs gründen.

In dieser Gruppe können wir unsere Gefühle austauschen, ohne Angst haben zu müssen, verurteilt zu werden. Wir können über unsere Unsicherheiten und Ängste sprechen und gemeinsam nach Wegen suchen, mit dieser Situation umzugehen. In dieser Gruppe können wir uns gegenseitig unterstützen und Trost finden.

Es ist wichtig zu betonen, dass in dieser Selbsthilfegruppe nicht über die traumatischen Gewalterfahrungen selbst gesprochen wird, sondern über die Folgebelastungen, die wir als Eltern erleben.
Diese Gruppe ist auch kein Therapieersatz.

Interessiert? Dann melde dich bei BeKoS, um an dieser Selbsthilfegruppe mitzuwirken.

Frauen im Autismus-Spektrum

Hast du kürzlich eine Diagnose im Autismus-Spektrum erhalten, die endlich erklärt, warum du dich schon immer anders geführt hast?
In Oldenburg gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Frauen mit Asperger-Autismus.

Themen könnten sein:

  • Bin ich wirklich autistisch, wenn ich äußerlich wenig auffalle?
  • Wie gehe ich um mit Reizüberflutung und sozialem Stress, Kommunikationsproblemen und Missverständnissen?
  • Was bedeutet es, eine bleibende Behinderung zu haben?
    Welche Vorteile bietet ein Schwerbehindertenausweis?
  • Wo finde ich therapeutische und psychiatrische Unterstützung?
  • Wo habe ich beruflich Chancen?

Wenn du dich solchen Fragen gemeinsam mit anderen Frauen stellen möchtest, laden wir dich ein, an dieser Selbsthilfegruppe teilzunehmen. Angesprochen sind auch Frauen, die noch auf ihre Diagnose warten.

Interessierte sind herzlich willkommen! Infos bei der BeKoS unter 0441-884848 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Selbsthilfegruppe „Multiful

Die Gruppe "Multiful" bietet DIS- (Dissoziative Identitätsstörung) Betroffenen jeden Alters und Geschlechts die Möglichkeit, sich im sicheren Rahmen über den Alltag und Erfahrungen auszutauschen- das "Viele-Sein" zu leben.

Wir unterstützen uns gegenseitig, teilen Infos über Hilfestellen aus und haben Raum für ein ehrliches Mit-Teilen von Gefühlen.

Es besteht die Möglichkeit für gemeinsame Freizeitgestaltung oder Aktivitäten.

Gemeinsam wollen wir einen Weg aus der Einsamkeit finden.

Diese Gruppe ist kein Therapieersatz und hat folgende Ausschlusskriterien: Kein aktiver Täter*innenkontakt, keine Borderline-Störung.

Eine Teilnahme ist nur möglich bei bestehender Stabilität (die Treffen eigenverantwortlich aufsuchen und verlassen können, Switches selbstständig handeln können).

Weitere Infos bei der BeKoS unter 0441-884848 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Elternkreis suchtmittelabhängiger Jugendlicher/ junger Erwachsener Oldenburg

Auf Initiative eines betroffenen Elternteils bildet sich in Oldenburg ein neuer Elternkreis

Es geht darum:

* in sicherer Atmosphäre in den Austausch zu gehen

* Menschen zu begegnen die ähnliche Situationen erleben

* Anregungen zu erhalten über Möglichkeiten von  Hilfsangeboten für Betroffene und ihre Angehörigen

* die Selbstfürsorge wieder verstärkt in den Fokus zu nehmen

Die Gruppe richtet sich auch an erwachsene Geschwister und andere Angehörige. Für weitere Informationen und die genauen Termine melden Sie sich gerne bei der BeKoS unter 0441-884848 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Selbsthilfegruppe Gewollt kinderlos

Für viele ist es eine Selbstverständlichkeit:

Man bekommt irgendwann Kinder, das gehört einfach dazu.

Ich habe diesen Wunsch nie richtig verspürt und habe mich (gemeinsam mit meinem Partner) entschieden, kinderlos zu bleiben. Damit bin ich sehr zufrieden. Leider bin ich in meinem Freundeskreis mittlerweile fast die einzige, die keine Kinder hat und da liegt das Problem: Die Freundinnen mit kleinen Kindern sind sehr in die Familie und kinderspezifische Aktivitäten eingebunden, sodass sie für Erwachsenen-Unternehmungen wenig bis gar nicht (mehr) verfügbar sind.

Deshalb bin ich auf der Suche nach Gleichgesinnten, die ebenfalls (gewollt) kinderlos sind und Lust haben, sich regelmäßig auszutauschen und auch gemeinsam etwas zu unternehmen.

Es geht mir bewusst nicht um Kinder-/Mütterbashing oder extreme feministische Positionen, sondern um einen alltagsnahen Austausch unter netten Gleichgesinnten über sich verändernde Freundschaften, unterschiedliche Prioritäten und alternative ,,Familien"-Strukturen. Auch kann ich mir gemeinsame Unternehmungen vorstellen.

Wenn ihr interessiert seid, meldet auch bei der BeKoS unter 0441-884848 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Selbsthilfegruppe Frau (s)Sucht Seele

Frau - (s)Sucht - Seele

Hallo…,

wir sind 2 Frauen im Alter von 51 und 54 Jahren und möchten aus eigener Betroffenheit eine Gruppe ins Leben rufen, die sich an Frauen mittleren Alters richtet, die Erfahrung mit Sucht (stoffgebundene Abhängigkeiten), im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen haben.

  • Spiel(t)en Alkohol, Tabletten, Cannabis oder andere Suchtstoffe in deinem Leben je eine Rolle?
  • Vermutest du, dass hinter deinem Konsum eine psychische Erkrankung stecken könnte?
  • Dient dein Konsum der Regulierung deiner Stimmungen?
  • Dein Konsum ist inzwischen chronifiziert, aber du schaffst es irgendwie noch zu funktionieren und deinen Alltag zu bewältigen?
  • Du hast den Wunsch dich mit dir auseinanderzusetzen, möchtest dies aber nicht alleine tun?

Frauen trinken/konsumieren, anders als Männer, eher im Verborgenen, weshalb sie Abhängigkeiten lange verbergen können. Scham spielt oft eine große Rolle.

Es gibt nur wenige Therapieangebote im Spannungsfeld psychische Erkrankungen und Sucht, die sich speziell an Frauen und ihre Bedürfnisse richten. Außerdem ist die Wartezeit auf einen ambulanten oder stationären Therapieplatz inzwischen recht lang.

Wir möchten mit der neuen Gruppe eine Lücke schließen. Es ist uns wichtig miteinander einen wertschätzenden, geschützten Rahmen nur für Frauen zu schaffen, in dem vertrauensvoller Austausch und gegenseitige Unterstützung möglich sind.

Aus diesem Grund wünschen wir uns eine feste, verbindliche Gruppe.

Der Termin ist zweimal im Monat, mittwochs um 17.00 Uhr. Wir treffen uns in den Räumen der BeKoS. Diskretion und Respekt sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme und bitte komme nüchtern zu den Treffen!

Du bist interessiert? Dann melde dich bei der BeKoS, damit wir uns kennenlernen können. ☺

Tel 0441 – 88 48 48

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Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depression/ Angststörungen

Angststörungen und Depressionen sind die am weitesten verbreiteten psychischen Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland. Rund 10 Millionen Menschen sind von Angststörungen betroffen, etwa 6 Millionen Menschen leiden an Depressionen. Häufig treten beide Erkrankungen gemeinsam auf.

Worum geht‘s?

In der neu gegründeten Selbsthilfegruppe sind alle Menschen willkommen, die unter Depressionen und/oder Angststörungen leiden. Wir freuen uns über alle Teilnehmenden im Alter von 30 bis 60 Jahren, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und sozialem Status.

In unserer Gruppe tauschen wir Erfahrungen aus, beschäftigen uns mit den Herausforderungen des Alltags und unterstützen uns gegenseitig.

Was ist uns wichtig?

  • Austausch mit anderen Betroffenen in einem geschützten Rahmen
  • Selbstständiges Einbringen und Öffnen in die Gruppe
  • Bereitschaft zur Selbsthilfe
  • Respektvoller Umgang miteinander
  • Kontinuität
  • Eigenverantwortlichkeit
  • Pünktlichkeit

Bei Interesse und/oder Fragen bitte einfach bei der BeKoS melden:

Telefon: 0441 884848

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Tanz- und bewegungsbasierte Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depression

Wir suchen Mitglieder im Alter von 20-45 Jahren für eine neue Selbsthilfe­gruppe, in der Menschen mit Depression ihren Bedürfnissen auf tänzerische und körperliche Weise begegnen können.

Verbindung mit sich, dem Körper, dem Geist,

Kontakt zu Gefühlen auf nonverbaler Ebene,

Gruppengefühl, Bewegungsmeditation,

Achtsamkeit und Erdung, Entspannung, …

Wir wollen uns alle zwei Wochen dienstagabends in Oldenburg für andert­halb bis zwei Stunden treffen und in einem geschützten Raum tanzen. Gemeinsam entscheiden wir, wie wir unsere Sitzungen gestalten. Für ein Maß an Privatsphäre, Vertrauen und Intimität wird die Teilnehmerzahl auf acht Personen begrenzt.

Wichtig sind uns Eigeninitiative und eine kontinuierliche Teilnahme. Die Selbsthilfegruppe lebt von den Erfahrungen aller – es gibt keinen leitenden Tanzlehrer oder Tanztherapeuten. Da die körperliche Erfahrung durchaus sehr nahegehen kann, sind folgende Aspekte vorausgesetzt:

  • Psychotherapieerfahrung
  • Stabilität und die Fähigkeit, Verantwortung für sich selbst übernehmen zu können

Bei Interesse kontaktiert gerne die BeKoS, Beratungs- u. Koordinationsstelle für Selbsthilfegruppen,
Lindenstr. 12a, 26123 Oldenburg,
Tel.: 0441/884848, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Selbsthilfegruppe für Menschen ADS

Selbsthilfegruppe ADS

Tagträumerei, Trödelei,
unkonzentriert und energielos –
wer kennt das nicht?

Doch für Menschen mit dem sogenannten „Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ohne Hyperaktivität“, kurz „ADS“, ist das leider harter Alltag.
Denn wenn nach 30 Minuten Hausarbeit (oder auch schon 10 Minuten) Konzentration und Energie wieder einmal komplett pfutsch sind, es sich anfühlt, als hätte man gerade stundenlang aufm Bau gearbeitet, dann merkt man, irgendetwas ist anders.

Wenn man allerdings mal wieder checkt, dass man für ein „Du kannst ja noch mal eben schnell…“ ganze zwei Stunden gebraucht hat, kann das aber auch sehr frustrierend sein.

So oder so, klar ist, obwohl die Symptome und ihr Schweregrad natürlich von Person zu Person unterschiedlich sein können, haben viele Menschen mit ADS in unserer schnelllebigen Gesellschaft immer wieder Schwierigkeiten.
Die Symptome und das mangelnde Bewusstsein für ihre Besonderheiten bringen sie im Alltag, in ihren privaten Beziehungen und natürlich auch im Berufsleben ständig an ihre Grenzen.
Und sucht man nach Anlaufstellen, findet man sowohl im Internet, als auch in den unterschiedlichsten Selbsthilfegruppen leider äußerst wenig.

Um da als ADSler den Anfang zu machen, gründe ich diese Selbsthilfegruppe:
• Du hast ADS (oder weißt es noch nicht) und fühlst dich damit häufig allein und missverstanden ?

• Schon lange suchst du nach jemandem, der dich versteht, dir zuhört und tatsächlich begreifen kann, wie sich ADS auf das Leben in unserer Gesellschaft auswirkt?

• Manchmal bist du mit dir selbst überfordert und weißt einfach nicht mehr weiter?

• Du hast bereits allerhand Erfahrungen in deinem Leben gesammelt und schon einige Skills gefunden oder entwickelt hast, die du gerne mit anderen Betroffenen teilen würdest?
In jedem Fall bist du hier goldrichtig!🙂
Denn in dieser Gruppe ist jeder von ADS Betroffene willkommen, das Alter oder die Lebenssituation spielen dabei überhaupt keine Rolle.
Wir sind dabei erstmal völlig offen für alle Vorschläge und passen unsere Treffen individuell auf unsere Teilnehmer*innen an.
Das Ganze soll einfach eine entspannte Runde für Gleichgesinnte und Interessierte aller Altersklassen sein, ohne Druck, Zwang oder Vorgefasstem. Alles, was wir innerhalb unserer Treffen vorhaben, entwickeln wir nämlich immer gemeinsam als Gruppe und jeder darf (muss natürlich nicht😉) seinen ganz eigenen Teil dazu beitragen.

Hab‘ keine Angst, komm‘ ruhig vorbei und schau’s dir an!
Wende dich dafür einfach an die BeKoS:
Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen
Lindenstraße 12 a
26123 Oldenburg
Tel: 0441-884848
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www. bekos-oldenburg.de

Selbsthilfegruppe Angehörige von MS-Erkrankten

Eine Selbsthilfegruppe für Menschen, deren Angehörige an MS erkrankt sind sucht neue Mitstreiter*innen. Die Gruppe tauscht sich jeweils am letzten Donnerstag um 15 Uhr im Stadtteil Ohmstede aus. Für weitere Informationen kontaktieren Sie gerne die BeKoS unter 0441-884848 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Erfahrungen im Inklusionsbetrieb - Wo hakt`s

Neue Gesprächsgruppe
Erfahrungen im Inklusionsbetrieb – Wo hakt`s?

- Du arbeitest in einem Inklusionsbetrieb und möchtest Erfahrungen, Sorgen und Freuden mit Gleichgesinnten teilen?
- Du möchtest mehr über die Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen in Inklusionsbetrieben kennenlernen und vielleicht gemeinsam Lösungen finden?
Dann bist du hier genau richtig!
Ein Mann aus Oldenburg, der selbst in einem Inklusionsbetrieb arbeitet, hat die Idee, eine Selbsthilfegruppe für Menschen wie dich und ihn zu gründen.


Die Themen könnten vielfältig sein, von der alltäglichen Arbeit über den Teamzusammenhalt bis hin zu der Frage fühlen wir uns ehrlich wertgeschätzt und gleichberechtig?

Wenn du Interesse hast, an dieser Selbsthilfegruppe teilzunehmen und die gemeinsame Gründung mitzugestalten, dann freuen wir uns auf deine Teilnahme.
Gemeinsam können wir Termine und Orte für Treffen festlegen und die Gruppe ins Leben rufen.

Metastasierter Krebs

Diese neue Selbsthilfegruppe bietet die Möglichkeit, dass sich betroffene Frauen und Männer zusammen finden und über ihren Alltag sowie über Therapien und Heilmethoden rund um das Thema metastasierter
Krebs austauschen können.

In netter und ungezwungener Atmosphäre wollen wir die Möglichkeit schaffen:
- mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen
- es können persönliche Erfahrungen und Informationen ausgetauscht werden
- uns gegenseitig beim Umgang mit der Krankheit zu unterstützen
- zusammen aktiv sein und gemeinsam etwas unternehmen
- und mehr.....

Alle Betroffenen sind herzlich eingeladen, die Selbsthilfegruppe mit zu gestalten, die uns Kraft für den Alltag spenden soll und die eigenen Kompetenzen im Umgang mit der Krankheit stärkt.

PTBS-Partner*innen

PTBS- Angehörige Menschen die unter einer PTBS leiden, haben oft große Probleme den Alltag zu meistern.
Auch das Zusammenleben mit dem/der Partner*in stellt sie häufig vor große Herausforderungen.
Nicht selten ist dies auch für den/die geliebten Partner*in eine sehr schwierige Situation.
Er / sie fühlt sich hilflos, ratlos, möchte helfen und kann nicht oder stößt auf Abweisung.

Mit dieser Gruppe möchte ich mir und anderen Partner*innen die Möglichkeit bieten:
 eigene Probleme und ggf. bereits gefundene Lösungen auszutauschen.
 Durch Lösungsideen der Anderen eigene Erkenntnisse für das häusliche Miteinander gewinnen.
 Ängste, Bedenken äußern zu können.
 Erfahrungen im Allgemeinen bzgl. PTBS auszutauschen.