Neue Gruppen in Gründung + neue Gruppen, die noch Teilnehmer:innen suchen
Hier finden Sie aktuelle Hinweise auf die Gründung von neuen Selbsthilfegruppen.
Sollten Sie zu einer der folgenden Gruppen mehr Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an uns.
Gern nehmen wir auch weitere Ankündigungen entgegen.
Fühlst du dich von Sorgen geplagt, wenn du an das denkst, was passiert ist? Stürzt dich die Verzweiflung manchmal in ein tiefes Loch? Zweifelst du an deiner eigenen Wahrnehmung und fühlst dich der Situation hilflos ausgeliefert?
Unser Kind wurde sexuell missbraucht.
Diese Situation bringt eine Flut von Emotionen mit sich:
z.B. Sehnsucht nach Gerechtigkeit, Unsicherheit im Umgang mit dem betroffenen Kind, Unsicherheit im Umgang mit den nicht betroffenen Geschwisterkindern und ein tiefes Gefühlschaos, das uns manchmal zu überwältigen droht.
In solchen Momenten fühlen wir uns allein, isoliert und unverstanden. Aber wir sind nicht allein. Wir verstehen einander, weil wir ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Deshalb wollen wir eine Selbsthilfegruppe für Eltern von Opfern sexuellen Missbrauchs gründen.
In dieser Gruppe können wir unsere Gefühle austauschen, ohne Angst haben zu müssen, verurteilt zu werden. Wir können über unsere Unsicherheiten und Ängste sprechen und gemeinsam nach Wegen suchen, mit dieser Situation umzugehen. In dieser Gruppe können wir uns gegenseitig unterstützen und Trost finden.
Es ist wichtig zu betonen, dass in dieser Selbsthilfegruppe nicht über die traumatischen Gewalterfahrungen selbst gesprochen wird, sondern über die Folgebelastungen, die wir als Eltern erleben.
Diese Gruppe ist auch kein Therapieersatz.
Interessiert? Dann melde dich bei BeKoS, um an dieser Selbsthilfegruppe mitzuwirken.
Du bist nicht allein. Wir wissen wie es ist, wenn der Partner eine Krebs-Diagnose erhält. Das ganze Leben ändert sich und das Umfeld reagiert nicht immer verständnisvoll. In unserer Selbsthilfegruppe kannst du dich aussprechen, austauschen - und vielleicht neue Kraft gewinnen.
Lauter Fragen:
- Wie gehe ich mit dem Ohnmachtsgefühl um, nichts tun zu können?
- Wie ertrage ich die ständige Sorge, ohne den Kopf zu verlieren?
- Wie schaffe ich es, eigene Bedürfnisse nicht völlig zurückzustellen?
- Was gibt es für Möglichkeiten (für Angehörige) in Oldenburg?
Bei Interesse nimm gerne unter 0441-884848 oder
Für die Gründung dieser Selbsthilfegruppe werden weitere Frauen, die im Erwachsenenalter sexualisierte und/ oder häusliche Gewalt erfahren haben, gesucht.
In unserer Gruppe wollen wir gemeinsam Selbstvertrauen und Selbstliebe gewinnen und Methoden erarbeiten, mit unserem Erlebten im Alltag umzugehen und belastende Situationen zu meistern.
Neben respektvollen Umgang und absoluter Diskretion ist die wichtigste Voraussetzung gemeinsam nach vorne zu schauen. Die Erlebnisse werden in der Gruppe nicht explizit besprochen, um uns gegenseitig zu schützen.
Diese Gruppe ist kein Therapieersatz. Die Gruppengröße beträgt min. 6 und max. 10 Frauen.
Bei Interesse meldet euch bitte bei der BeKoS unter 0441-884848 oder
Wenn die Eltern sich nach dem eigenen Auszug trennen und man nur aus der Ferne die Perspektiven der beiden Parteien miterlebt, kann das sehr herausfordernd sein. Daher entsteht eine neue Gruppe bei der
- der Erfahrungsaustausch über die Trennung der eigenen Eltern sowie die Auswirkungen für das eigene Leben erfolgen kann
- der Umgang mit der veränderten Situation, in der sich das familiäre Umfeld wandelt besprochen werden kann
- die Unsicherheit sowie die innere Zerrissenheit einen Platz haben.
Wenn ihr diese Situation erlebt habt und euch austauschen möchtet, dann meldet euch bei der BeKoS unter: 0441-884848 oder
Entwicklungstrauma hat viele Namen, wie Kindheitstrauma, k-PTBS, DESNOS, ACE, chronisches Trauma und äußert sich in unterschiedlichsten Facetten, wie Depressionen, Angst-, Zwangsstörungen, psychosomatischen Beschwerden, Autoimmunerkrankungen, AD[H]S, Asperger, …
99,9% (Michaela Huber) der Trauma-Arbeit sind Stabilisierung, Resourcenarbeit und vor allem Selbstwertverbesserung. Im Mittelpunkt stehen Übungen, die reichlich in der Literatur beschrieben sind (s. unten); sie sollten sich gut mit kreativen Leuten in einer engagierten Gruppe in Selbsthilfe umsetzen lassen. Es sind oft narrative Übungen, aber auch Achtsamkeits- oder Imaginationsübungen.
Was hier nicht passieren soll: Erzählung der traum. Erlebnisse (Re-Traumatisierung); Trauma-Therpie; Kultivierung der Sympome.
Vorraussetzungen: Dissoziationen sind eigenständig handhabbar; keine Selbstverletzungen, keine Drogenabhängigkeit; raus aus re-traumatisierendem Umfeld; zudem: entschlossener Wille, klare Ziele, Eigeninitiative, Vertrautheit mit den psychologischen Hintergründen, Kenntnis von Übungsprogrammen; zeitlich engmaschig (wöchentlich), verbindlich regelmäßige Teinahme; wünschenswert: Therapie und Gruppenerfahrung.
JedeR ist für sich selbst verantwortlich – alle passen aufeinander auf!
Entlang dieser Skizze möchte ich eine Selbsthilfegruppe gründen. Kontakt, Email mit eigenen Vorstellungen, bitte über die Bekos.
Literatur (zur Orientierung):
Michaela Huber: Trauma und Traumabehandlung – Trauma und die Folgen, Teil 1, Wege der Traumabehandlung, Teil 2; 6. überarb. Aufl. 2020, Jungfermann, Paderborn; UB OL psy 853 CO 8469
Judith L. Herman: Trauma and Recovery, 1997, Basic Books, New York; dt.: Die Narben der Gewalt, 2018, Jungfermann, Paderborn; ; s.a. StW 'DESNOS'
Peter A. Levine: In an unspoken Voice – How the Body releases Trauma and Restores Goodness, 2010, North Atlantic Books; dt.: Sprache ohne Worte – Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt, 2011, Kösel Verlag, München; LB: 12-6957 ; s.a. StW 'Somatic Experience
Bessel von der Kolk: The Body keeps the Score, 2014, xxx ; UB: psy yyy
dt.: Verkörperter Schrecken – Traumaspuren in Gehirn , Geist und Körper und wie man sie heilen kann, 20.. ,
Gabor Maté: The Myth of Normal – Trauma, Illness & Healing in a toxic culture, 2022, Avery, Penguin Random House, New York; dt.: Vom Mythos des Normalen – Wie unsere Gesellschaft uns krank macht und traumatisiert – Neue Wege zur Heilung, 2023, Kösel-Verlag, München; LB: Med 110 23-3778 ; s.a. StW 'Compassionate Inquiry'
Pete Walker: Complex PTSD: From Surviving to Thriving, 2014, Azure Coyote,
dt.: Posttr. Belastungsstörung – Vom Überleben zu neuem Leben – Ein prakt. Ratgeber zur Überwind. von Kindheitstraumata, 2. Aufl. 2019, Narayana Verlag, Unimedia, Kandern; UB OL psy …
Luise Reddemann, Cornelia Dehner-Rau: Trauma heilen – Ein Übungsbuch für Körper und Seele, 5. Auflage 2018, Trias Verlag in Georg Thieme Verlag, Stuttgart; LB: Psy 500 18-3574
Suzette Boon, K. Steele, O. van der Hardt: Dissoziation; dt.: Traumabedingte Dissoziationen bewältigen, 2013, Jungfermann, Paderborn
Erika J. Chopich, Margret Paul: The Healing your Aloneness Workbook, 2015, Echo Point Books & Media, Brattleboro, Vermont; dt.: erhältlich
David D. Burns: 10 days to self-esteem, 1999, HarperCollins, New York; dt.: - - -
Friederike Potreck-Rose, Gitta Jacob: Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen – Psy.ther. Interventionen zum Aufbau von Selbstwertgefühl, 7. Aufl. 2012, Klett-Cotta, Stuttgart; LB OL 13-2806
Regina Hiller, Thomas Hensel: ResonaT – Resourcenorientierte Traumatherapie, Kinder und Jugendlichen mit komplexen Traumafolgestörungen helfen, 2017, Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen
Martin Sack, Barbara Gromes: Schonende Traumatherapie – Resourcenorientierte Behandlung von Traumafolgestörungen, 2020, Schattauer, Stuttgart;
LB OL Psy 490 21-2816
David Denborough: Retelling the Stories of our Life – Everyday Narrative Therapy to draw Inspiration and transform Experience, 2014, W.W. Norton & Company, New York; dt.: Geschichten des Lebens neu gestalten – Grundlagen und Praxis der narrativen Therapie, 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Bristol, LB: 17-5061
Du lebst mit Depressionen und/oder einer Angststörung?
Du hast dir bereits Hilfe bei einem Klinikaufenthalt geholt?
Du suchst nette Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zum gegenseitigen Austausch?
Dann komm gerne zu uns!
Die Ehemaligen sind eine Gruppe für Menschen jeden Alters, die nach dem Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik einen wertschätzenden Kontakt zu Anderen in einer ähnlichen Situation suchen.
Die Gruppe ist derzeit noch in Gründung und offen für neue Teilnehmende mit Therapieerfahrung.
Die Ehemaligen sind eine Selbsthilfegruppe und kein Psychotherapeutisches Angebot.
Wenn du an einer Teilnahme interessiert bist, melde dich bitte direkt bei der Bekos.
Arm und trotzdem zufrieden und aktiv!
Geht das?
Wir - Menschen ab 50 - engagiert und solidarisch beleuchten Armut und das Leben von allen Seiten
- Selbsthilfetreff
- Austausch mit Gesprächsregeln
- gemeinsam Entlastung finden
- persönliche Sicht erweitern
Diskretion ist uns wichtig!
Treffen: Jeden 2. Dienstag im Monat
von 15 bis 17 Uhr
in der BeKoS, Lindenstraße 12 a
Weitere Informationen unter
Wer kennt das nicht?
Überall stapeln sich Dinge, die Struktur fehlt, und der Mut, loszulassen, lässt auf sich warten.
Es ist schwer, Vertrauen zu sich selbst und der Umwelt zu entwickeln und sich dem zu stellen, was man wirklich will.
Stattdessen greifen wir oft zu "Trostpflastern", um unliebsame Gefühle wegzuschieben.
Diese Gruppe ist eine Weiterentwicklung der bisherigen "Messie"-Gruppe und legt den Schwerpunkt auf Lösungen.
Jede*r Teilnehmer*in findet diese individuell und im eigenem Tempo.
Das 12 – Schritte - Programm
Ein wichtiger Baustein unserer Gruppe sind die 12 Schritte der anonymen Suchtgruppen.
Demzufolge heißt der erste Schritt:
"Wir geben zu, dass wir machtlos sind gegenüber unserem Drang zu sammeln und zu horten."
Diese Machtlosigkeit einzugestehen, heißt, zu kapitulieren und den ersten Schritt in die Gruppe zu machen.
Du
- leidest unter sozialen Ängsten, Sozialphobie oder einer ängstlich vermeidenden Persönlichkeitsstörung
• hast Angst vor Kontakt mit Fremden (schon bei Small Talk) und reagierst mit körperlichen Symptomen, wenn du dich doch solchen Situationen aussetzt
• leidest unter Kontaktmangel
• lebst sehr zurückgezogen
• hast Angst vor Beobachtung in der Öffentlichkeit und fängst bei Menschenansammlungen an zu zittern, schwitzen, erröten etc.
• bist zu schüchtern eine*n Partner*in zu finden
• hast Kontakthemmungen zu Kolleg*innen auf der Arbeit
bist nicht allein mit diesen Schwierigkeiten!!
Für Menschen, die unter sozialen Ängsten leiden, gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe in der BeKoS. In einem geschützten Rahmen gibt es Gelegenheit zum Austausch, zum Kennenlernen anderer Betroffener, zum Ausprobieren sozialer Fertigkeiten, zum Entwickeln von Strategien und Lösungsansätzen und zu gegenseitiger Unterstützung.
Wenn du über 30 Jahre alt bist und andere kennen lernen möchtest, denen es ähnlich geht, dann trau dich und melde dich bei der BeKoS
In Oldenburg gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für hochbegabte Erwachsene. In dieser Gruppe werden Erfahrungen mit der eigenen Hochbegabung ausgetauscht und du findest Halt, Verständnis und Gemeinschaft.
Es soll ein regelmäßiger Gesprächskreis entstehen, der neben dem Austausch auch das Knüpfen von Kontakten ermöglichen soll.
Vor der Teilnahme solltest du sicher sein, dass bei dir eine Hochbegabung vorliegt. Die Initiatorin empfiehlt hier nachzulesen: https://www.begabtenzentrum.de/hochbegabung-erwachsene
Bei Interesse melde dich gerne bei der Selbsthilfekontaktstelle BeKoS unter 0441-884848 oder
Eltern von Kindern, die in ihrer geistigen und/ oder emotionalen Entwicklung verzögert sind brauchen Austausch. Deshalb gründet eine Mutter diese neue Selbsthilfegruppe. Ziel der gemeinsamen Treffen ist es:
- sich gegenseitig zu unterstützen
- Erfahrungen auszutauschen
- Treffen gemeinsam mit den Kindern zu planen
- sich zu stärken im Umgang mit den ausgeprägten Emotionen der Kinder
- sich über Möglichkeiten der Unterstützung auszutauschen
- Fragen zur geeigneten Beschulung der Kinder zu besprechen
Eltern, deren Kinder schon älter oder erwachsen sind und die Ihre Erfahrungen einbringen möchten, sind ebenfalls herzlich willkommen.
Interessierte können sich unter 0441-884848 oder
Die Gruppe "Multiful" bietet DIS- (Dissoziative Identitätsstörung) Betroffenen jeden Alters und Geschlechts die Möglichkeit, sich im sicheren Rahmen über den Alltag und Erfahrungen auszutauschen- das "Viele-Sein" zu leben.
Wir unterstützen uns gegenseitig, teilen Infos über Hilfestellen aus und haben Raum für ein ehrliches Mit-Teilen von Gefühlen.
Es besteht die Möglichkeit für gemeinsame Freizeitgestaltung oder Aktivitäten.
Gemeinsam wollen wir einen Weg aus der Einsamkeit finden.
Diese Gruppe ist kein Therapieersatz und hat folgende Ausschlusskriterien: Kein aktiver Täter*innenkontakt, keine Borderline-Störung.
Eine Teilnahme ist nur möglich bei bestehender Stabilität (die Treffen eigenverantwortlich aufsuchen und verlassen können, Switches selbstständig handeln können).
Weitere Infos bei der BeKoS unter 0441-884848 oder
Für viele ist es eine Selbstverständlichkeit:
Man bekommt irgendwann Kinder, das gehört einfach dazu.
Ich habe diesen Wunsch nie richtig verspürt und habe mich (gemeinsam mit meinem Partner) entschieden, kinderlos zu bleiben. Damit bin ich sehr zufrieden. Leider bin ich in meinem Freundeskreis mittlerweile fast die einzige, die keine Kinder hat und da liegt das Problem: Die Freundinnen mit kleinen Kindern sind sehr in die Familie und kinderspezifische Aktivitäten eingebunden, sodass sie für Erwachsenen-Unternehmungen wenig bis gar nicht (mehr) verfügbar sind.
Deshalb bin ich auf der Suche nach Gleichgesinnten, die ebenfalls (gewollt) kinderlos sind und Lust haben, sich regelmäßig auszutauschen und auch gemeinsam etwas zu unternehmen.
Es geht mir bewusst nicht um Kinder-/Mütterbashing oder extreme feministische Positionen, sondern um einen alltagsnahen Austausch unter netten Gleichgesinnten über sich verändernde Freundschaften, unterschiedliche Prioritäten und alternative ,,Familien"-Strukturen. Auch kann ich mir gemeinsame Unternehmungen vorstellen.
Wenn ihr interessiert seid, meldet auch bei der BeKoS unter 0441-884848 oder
Eine Selbsthilfegruppe für Menschen, deren Angehörige an MS erkrankt sind sucht neue Mitstreiter*innen. Die Gruppe tauscht sich jeweils am letzten Donnerstag um 15 Uhr im Stadtteil Ohmstede aus. Für weitere Informationen kontaktieren Sie gerne die BeKoS unter 0441-884848 oder
Neue Gesprächsgruppe
Erfahrungen im Inklusionsbetrieb – Wo hakt`s?
- Du arbeitest in einem Inklusionsbetrieb und möchtest Erfahrungen, Sorgen und Freuden mit Gleichgesinnten teilen?
- Du möchtest mehr über die Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen in Inklusionsbetrieben kennenlernen und vielleicht gemeinsam Lösungen finden?
Dann bist du hier genau richtig!
Ein Mann aus Oldenburg, der selbst in einem Inklusionsbetrieb arbeitet, hat die Idee, eine Selbsthilfegruppe für Menschen wie dich und ihn zu gründen.
Die Themen könnten vielfältig sein, von der alltäglichen Arbeit über den Teamzusammenhalt bis hin zu der Frage fühlen wir uns ehrlich wertgeschätzt und gleichberechtig?
Wenn du Interesse hast, an dieser Selbsthilfegruppe teilzunehmen und die gemeinsame Gründung mitzugestalten, dann freuen wir uns auf deine Teilnahme.
Gemeinsam können wir Termine und Orte für Treffen festlegen und die Gruppe ins Leben rufen.
PTBS- Angehörige Menschen die unter einer PTBS leiden, haben oft große Probleme den Alltag zu meistern.
Auch das Zusammenleben mit dem/der Partner*in stellt sie häufig vor große Herausforderungen.
Nicht selten ist dies auch für den/die geliebten Partner*in eine sehr schwierige Situation.
Er / sie fühlt sich hilflos, ratlos, möchte helfen und kann nicht oder stößt auf Abweisung.
Mit dieser Gruppe möchte ich mir und anderen Partner*innen die Möglichkeit bieten:
eigene Probleme und ggf. bereits gefundene Lösungen auszutauschen.
Durch Lösungsideen der Anderen eigene Erkenntnisse für das häusliche Miteinander gewinnen.
Ängste, Bedenken äußern zu können.
Erfahrungen im Allgemeinen bzgl. PTBS auszutauschen.