Neue Gruppen in Gründung + neue Gruppen, die noch Teilnehmer*innen suchen
Hier finden Sie aktuelle Hinweise auf die Gründung von neuen Selbsthilfegruppen.
Sollten Sie zu einer der folgenden Gruppen mehr Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an uns.
Gern nehmen wir auch weitere Ankündigungen entgegen.
DIE INITIATOR:INNEN
suchterfahren / 20 bis 45 Jahre / kritisch gegenüber digitalen Medien.
Wir hatten selbst die Kontrolle über unser Leben verloren und lebten in einer Parallelwelt. Durch diese Erfahrung hat jede:r von uns einen ganz eigenen kritischen Blick auf die digitale Welt entwickelt. Doch in einem Punkt sind wir uns alle einig: Wir sind der Meinung, dass die digitale Welt, so wie sie sich entwickelt, kritisch hinterfragt werden muss. Und wir beobachten, dass der Großteil der Gesellschaft dieses nicht tut.
DIE ZIELGRUPPE
Eltern von Kindern und Jugendlichen mit problematischem Medienkonsum.
DIE IDEE
Bei Offline treffen sich Eltern mit anderen Eltern oder Angehörigen, um sich über den problematischen Medienkonsum ihrer Kinder auszutauschen. Als Suchterfahrene können wir dabei mit unserem Erfahrungsschatz zusätzlich als Gesprächspartner:innen auf Augenhöhe unterstützen.
Was muss ich tun, wenn ich teilnehmen möchte oder noch Fragen habe?
Schreibe uns einfach eine Mail an
Josephine, Jan und Oliver
Flyer hier
Betroffene Kinder leiden oft Jahrzehnte unter der Beziehung narzisstischer Eltern oder eines Elternteils. In der Region Oldenburg möchte eine betroffene Frau eine neue Selbsthilfegruppe für erwachsene Kinder aus einem narzisstischen Elternhaus gründen.
Es geht um die gegenseitige Ermutigung ein selbstbestimmtes Leben zu führen und aus der Opferrolle herauszukommen.
Bei regelmäßigen Treffen stehen im Mittelpunkt:
- Austausch in der Gruppe
- Unterstützung zur Heilung
- Unterstützung bei Kontakteinschränkung oder Kontaktabbruch
- und mehr…
Bei Interesse melden Sie sich gern bei der unter 0441-884848 oder
In der Region Oldenburg möchte eine an COPD erkrankte Frau eine neue Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen, Männer und deren Angehörige gründen.
In der Gruppe wollen wir bei regelmäßigen Treffen
- miteinander in Kontakt kommen und Gespräche führen
- uns über Erfahrungen und Informationen austauschen
- uns gegenseitig Mut machen mit der Erkrankung den Alltag zu meistern
- sich gegenseitig Tipps geben
- und mehr…
Bei Interesse melden Sie sich gern bei der BeKoS unter 0441-884848 oder
In der BeKoS gründet sich eine neue Gruppe für Menschen ab 55 Jahren, die Lust haben, noch einmal „Neues zu wagen“.
Vielleicht hast du oder haben Sie das auch bereits in deinem/ Ihrem bisherigen Leben getan?
- Neue Ideen und Impulse bezüglich Lebensgestaltung in lebendigem Austausch miteinander teilen
- neue Lebensbahnen mutig denken
- kreativ um die Ecke schauen
- sich gegenseitig inspirieren
Wer hat Lust dabei zu sein? Bei Interesse wendet euch gern an die BeKoS unter 0441-884848 oder
Männer jeden Alters, die bereits über Therapiererfahrung verfügen und sich nun in einem anderen Rahmen weiter mit ihren Themen auseinandersetzen möchten, sind herzlich zur Gründung dieser neuen Männergruppe eingeladen. In der Gruppe kann man sich vertraulich mit seinen Gefühlen, Beziehungen, Rollen und Krisen auseinandersetzen sowie achtsam und konstruktiv darüber ins Gespräch zu kommen. Es kann dabei auch um
-Traumata
-Kind sein von/Aufwachsen mit psychisch kranken Eltern
-Psychische Belastungserscheinungen im Alltag
-Depressionen & Anpassungsstörungen
-Beziehungsproblematiken
-(Soziale) Ängste
-Kontaktarmut
gehen. Ziel ist es einen friedlichen und achtsamen Umgang mit sich selbst, der eigenen Vergangenheit und dem Gegenüber zu lernen bzw. zu vertiefen. Es ist auch denkbar gemeinsame Aktivitäten zu planen und sich somit außerhalb des klassischen Selbsthilfegruppensettings zu begegnen.
Die Selbsthilfegruppe organisiert sich nicht nach spezifischen Diagnosen oder biografischen Erlebnissen. Einziges Ausschlusskriterium ist eine diagnostizierte Borderline Persönlichkeitsstörung.
Interessierte können sich gerne an die BeKoS (0441-884848 oder
Die bereits bestehende Gruppe für Menschen mit Zwangserkrankungen hat noch Plätze für weitere Teilnehmer*innen.
Ziele der Gruppe:
- sich selbst helfen
- Austausch in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten / Zwangs-Angst-Erfahrenen
- ein „Problem“ loswerden, begrenzen oder besser aushalten lernen
- gute Selbstfürsorge er-halten
- lernen mit der Erkrankung zu leben, neue Umgangsformen entwickeln
- gemeinsam Mut für (neue) Schritte erlangen
Was bietet die Gruppe für Möglichkeiten?:
In vertrauensvollem Austausch können wir uns mit der Thematik auseinandersetzen, eigene Erfahrungen einbringen und ein WIR Gefühl entwickeln.
Einfach sein zu dürfen wie ich bin, mit den eigenen Stärken und Schwächen, ein Austausch ohne Scham führen zu können, kann eine positive Wirkung auf unser Wohlbefinden haben und unsere Zuversicht stärken.
In schwierigen Situationen können wir uns gegenseitig Mut machen und Rückhalt erfahren.
Wir können uns dadurch gegenseitig unterstützen und Hilfsmöglichkeiten einbringen und/oder erarbeiten.
Nach Absprache sind Treffen auch außerhalb der Gesprächsgruppe möglich (z.B. gemeinsame Aktivitäten, Spaziergang, Café oder Anderes).
Wünsche an die Gruppe / an die Zusammenarbeit:
- Kontinuität
- Eigenverantwortlichkeit übernehmen / entwickeln
- ein demokratisches Miteinander
- Selbstständiges Einbringen von und Offenheit für Ideen, Anregungen, Impulse, Wünsche, Sorgen und Ängste
- Struktur der Treffen entwickeln: Befindlichkeitsrunde am Anfang und Ende des Gruppentreffens als guten Beginn und Abschluss
- Gewisse Pünktlichkeit
- Engagement unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten
Die Gruppe richtet sich an Alle, die sich angesprochen fühlen und ist auch für Menschen mit Traumaerfahrung offen (hier wäre Therapieerfahrung Vorraussetzung).
Diese neue Selbsthilfegruppe bietet die Möglichkeit, dass sich betroffene Frauen und Männer zusammen finden und über ihren Alltag sowie über Therapien und Heilmethoden rund um das Thema metastasierter
Krebs austauschen können.
In netter und ungezwungener Atmosphäre wollen wir die Möglichkeit schaffen:
- mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen
- es können persönliche Erfahrungen und Informationen ausgetauscht werden
- uns gegenseitig beim Umgang mit der Krankheit zu unterstützen
- zusammen aktiv sein und gemeinsam etwas unternehmen
- und mehr.....
Alle Betroffenen sind herzlich eingeladen, die Selbsthilfegruppe mit zu gestalten, die uns Kraft für den Alltag spenden soll und die eigenen Kompetenzen im Umgang mit der Krankheit stärkt.
In Oldenburg gründet sich auf Initiative eines Elternteils diese neue Selbsthilfegruppe.
Nutzen Sie die Gelegenheit, Teil der Selbsthilfegruppe zu werden:
Erfahren Sie einen hilfreichen Informationsaustausch.
Finden Sie Verständnis und Unterstützung von Eltern in ähnlichen Situationen.
Planen Sie gemeinsame Aktivitäten und knüpfen Sie wertvolle Kontakte.
Spüren Sie die Erleichterung, in einer unterstützenden Gemeinschaft zu sein und haben Sie gemeinsam einfach mal Spaß.
Termine werden nach Gründung der Elterngruppe bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Sie!
Interessiert?
Melden Sie sich bei BeKoS für weitere Informationen.
In Oldenburg gründet eine Betroffene eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema: “Eierstockkrebs”
Wer lebt – wie ich - mit der chronischen Krankheit “Eierstockkrebs” und vermisst eine Anlaufstelle zum Gespräch über speziell diese Tumor-Erkrankung?
Wer sucht – wie ich – Betroffene, die:
Informationen über Therapie und alles, was die Forschung an Neuem zu melden hat austauschen wollen?
sich bei den unterschiedlichen Belastungen und Problemen, die sich mit der Erkrankung ergeben, unterstützen wollen?
Alle Betroffenen sind herzlich eingeladen eine Selbsthilfegruppe aufzubauen, die Kraft für den Alltag spendet und die eigene Kompetenz im Umgang mit der Erkrankung stärkt.
Du sehnst dich nach einer Partnerschaft und Liebe, doch jedes Mal, wenn es ernst werden soll, versinkst du in einer unerklärlichen Angst und suchst das Weite?
Du weißt genau, dass du es eigentlich nie über die Kennenlernphase hinausschaffst?
Alles worauf du maximal hoffen kannst, ist eine weitere Freundschaft Plus oder eine nicht selten in einem Drama gipfelnde On/Off-Geschichte?
Denn würdest du dich auf jemanden einlassen, hättest du mit körperlichen Symptomen wie Übelkeit, einem Erstickungsgefühl oder sogar Panikattacken zu kämpfen?
Wenn dir diese Gefühle bekannt vorkommen, kannst du dich jetzt mit Gleichgesinnten in einer Selbsthilfegruppe zu Bindungs- und Beziehungsangst austauschen.
Kontaktiere für alle weiteren Informationen gerne die BeKoS unter 0441-884848 oder
PTBS- Angehörige Menschen die unter einer PTBS leiden, haben oft große Probleme den Alltag zu meistern.
Auch das Zusammenleben mit dem/der Partner*in stellt sie häufig vor große Herausforderungen.
Nicht selten ist dies auch für den/die geliebten Partner*in eine sehr schwierige Situation.
Er / sie fühlt sich hilflos, ratlos, möchte helfen und kann nicht oder stößt auf Abweisung.
Mit dieser Gruppe möchte ich mir und anderen Partner*innen die Möglichkeit bieten:
eigene Probleme und ggf. bereits gefundene Lösungen auszutauschen.
Durch Lösungsideen der Anderen eigene Erkenntnisse für das häusliche Miteinander gewinnen.
Ängste, Bedenken äußern zu können.
Erfahrungen im Allgemeinen bzgl. PTBS auszutauschen.
In Oldenburg gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe speziell für Menschen mit Cochlea-Implantat und Tinnitus.
Diese Gruppe bietet die Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und Unterstützung zu
finden.
Tinnitus ist eine herausfordernde Begleiterscheinung vieler CI-Träger*innen und kann sich auf das alltägliche Leben auswirken.
Gemeinsamer Austausch: Sie haben die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen, Sorgen und Fragen rund um das Thema Tinnitus und Cochlea-Implantat mit anderen Betroffenen zu teilen.
Unterstützung: Diese Gruppe soll ein sicherer Ort sein, an dem Sie sich verstanden fühlen und emotionale Unterstützung finden.
Aktivitäten: Neben den Gruppensitzungen können auch gemeinsame Aktivitäten und soziale Treffen verabredet werden, um den Zusammenhalt zu stärken und das Leben abseits der Tinnitus-Belastung zu genießen.
Diese Selbsthilfegruppe richtet sich an alle CI-Patient*innen, die mit Tinnitus zu kämpfen haben, unabhängig von Alter, Geschlecht.
Interessierte Betroffene melden sich bei der BeKoS.
- Du hast Angst bzw. fühlst dich hilflos mit Menschen in Kontakt zu treten?
- Du weißt nicht, wie du dich in Gruppen integrieren kannst?
- Du weißt nicht, was du sagen sollst, und bleibst deshalb lieber still?
- Du kannst zwar über dich selbst reden, aber wenn es darum geht zu einem Thema etwas beizutragen geht es wieder los mit der Angst?
In dieser neu gegründeten Selbsthilfegruppe sind alle Menschen mit sozialen Ängsten zwischen 18 und 35 Jahren herzlich willkommen.
Wir tauschen Erfahrungen aus und beschäftigen uns mit unseren Ängsten, dem Kontakt zu anderen Menschen und Gruppensituationen.
Uns ist es wichtig die Abläufe und Übungen gemeinsam zu getten, um Überforderungen zu vermeiden und allen ein sicheres Gefühl zu geben.
Unsere Ziele sind:
- mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten,
- Erfahrungen auszutauschen,
- selbstbewusster im Umgang mit anderen Menschen zu werden.
Bei Interesse und/ oder Fragen einfach bei der BeKoS melden unter 0441-884848 oder
In der BeKoS gibt es eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema Essstörungen mit freien Plätzen. Die Gruppe richtet sich an Betroffene ab 18 Jahren.
Eine Diagnose ist nicht zwingend erforderlich, aber die Bereitschaft zur Veränderung in eine gesunde Richtung.
Gemeinsam wollen wir zurück in ein Leben frei von zwanghaftem Gedankenkreisen ums Essen.
Fühlst du dich auch von diesen Gedanken eingeschränkt und möchtest endlich etwas daran ändern?
Dann kontaktiere die BeKoS (0441-884848 oder
Die Junge Selbsthilfegruppe zum Thema Trauer, Traurigkeit und Verlust
sucht noch Teilnehmer*innen
- Kennt ihr es auch allein unter tausenden von Menschen zu fühlen, weil dieser eine Mensch nicht mehr da ist?
- Kommt es euch auch manchmal so vor als würde es nie aufhören weh zu tun und die Zeit bliebe stehen?
- Habt ihr einen geliebten Menschen durch den Tod oder verändernde Lebenssituationen verloren und sehnt euch danach Stück für Stück loslassen zu können
In dieser Gruppe wollen wir uns austauschen und gegenseitig dabei unterstützen, zukünftig mit Verlusten besser umgehen zu können.
Wir helfen uns durch die verschiedenen Phasen der Trauer, fangen uns in schweren Situationen auf und richten gemeinsam den Blick nach vorne.
Unsere (junge) gemischte Selbsthilfegruppe für Borderline-Betroffene sucht neue Mitglieder.
Eine vertrauensvolle Basis hat in der Gruppe höchste Priorität. All die Dinge, die wir ansprechen, bleiben unter uns.
Bei den Gruppentreffen wollen wir:
- über Alltägliches wie Job, zwischenmenschliche Beziehungen, Medikationen sprechen
- uns über Skills und deren Anwendung austauschen
- uns unter Gleichgesinnten wohl fühlen
- gemeinsam Gruppenaktivitäten planen
Wenn du von Borderline betroffen bist und Austausch suchst, dann zögere nicht mitzumachen. Melde dich unter 0441-884848 oder
Gemeinsam erreicht man mehr, deshalb treffen sich Betroffene mit Tinnitus, in der Selbsthilfe Gruppe.
Wir treffen uns regelmäßig, um miteinander zu reden, unsere Erfahrungen auszutauschen und uns gegenseitig zu unterstützen.
Bei Interesse wendet euch gerne an die BeKoS, wir freuen uns auf euch.
Restless Legs (Unruhige Beine) sind eine weit verbreitete Krankheit, die sich etwa ab dem 60. Lebensjahr mit deutlichen Symptomen zeigt. Aber auch Jüngere sind betroffen. Häufig tritt die Krankheit als Folge anderer Krankheiten oder von Schwangerschaften auf.
Die Ursachen und Symptome sind vielschichtig. Genauso vielschichtig sind Maßnahmen außerhalb von Medikamenten, mit denen man sie lindern kann.
In einer neuen Selbsthilfegruppe wollen wir einander zuhören und voneinander lernen, mit unserer Krankheit umzugehen. Gerne können wir zudem versuchen, mit Lachen und Singen sie gemeinsam zu lindern - Lachen und Singen fördert die Dopamin-Produktion, also genau das, was wir brauchen.
Wenn sich die Gruppe stabilisiert hat, können wir gemeinsam den wissenschaftlichen Fortschritt verfolgen, Sprechstunden mit spezialisierten Ärzt*innen organisieren und ähnliche Veranstaltungen durchführen.
Eingeladen sind alle, die an RLS leiden und die bereit sind
- offen über ihre eigenen Befindlichkeiten und Erfahrungen zu sprechen
- anderen Betroffenen zuzuhören und sie zu respektieren
- möglichst einen eigenen Beitrag zur Gestaltung der Gruppentreffen zu leisten
- und eine gewisse Verbindlichkeit einzuhalten.
Die ersten Termine werden dem Kennenlernen und der Eigenorganisation dienen. In diesen Treffen können Sie prüfen, ob Sie die geforderte Bereitschaft mitbringen.
Wie gehen Eltern damit um, wenn ihre Kinder ihnen anvertrauen, dass sie sich nicht oder nicht gänzlich mit dem angeborenen Geschlecht identifizieren können? Austausch hierzu ist künftig in einer neuen Eltern-Selbsthilfegruppe in der BeKoS möglich.
Während die Trans*-Kinder und Jugendlichen oft über (Online-)Kontakte mit ähnlich empfindenden jungen Menschen in Austausch treten und merken, dass sie nicht allein sind, wissen die Eltern häufig nicht wohin mit ihren Fragen und Emotionen. Die neue Lebenssituation kann anfangs überfordern und auch Unsicherheit und Ängste mit sich bringen.
Austausch mit anderen Eltern, deren Kinder sich ebenfalls als Trans* geoutet haben, kann helfen, die neue Situation anzunehmen. Die gegenseitige Unterstützung hilft den Eltern und fördert das Verständnis für die Kinder.
Eltern, die mit den Herausforderungen dieser neuen Lebenssituation nicht mehr allein sein möchten und sich stattdessen Austausch wünschen, können sich unter 0441-884848 oder
Menschen, die einen unerfüllbaren Kinderwunsch haben und sich entschieden haben die Kinderlosigkeit anzunehmen und nach vorne zu blicken, können sich in einer neuen Selbsthilfegruppe kennen lernen und austauschen.
Gegenseitiges Verständnis, Austausch über die schwierige Zeit, die hinter ihnen liegt und auch ein Blick nach vorne, das soll Inhalt der neuen Gruppe sein.
Wer gerade in dieser Situation ist und sich mit anderen austauschen möchte, kann sich an die BeKoS wenden unter 0441-884848 oder
Selbsthilfegruppe für Partner*innen von Menschen mit Krebserkrankungen
Wenn Menschen an Krebs erkranken, reißt es auch deren Partner*innen mitunter der Boden unter den Füßen weg. Lauter Fragen:
• Wie gehe ich mit dem Ohnmachtsgefühl um, nichts tun zu können?
• Wie kann ich mit der ständigen Sorge umgehen ohne den Kopf zu verlieren?
• Wie kann ich unterstützen ohne die eigenen Bedürfnisse völlig zurück zu stellen?
• Was gibt es für Möglichkeiten (für Angehörige) in Oldenburg?
Um auch Partner*innen von Menschen mit Krebserkrankungen Austausch zu ermöglichen, gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe in der BeKoS. Bei Interesse nehmen Sie gerne unter 0441-884848 oder